INA SEIDL. Schmuck
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Deutsch/Englisch
36 Seiten, 34 Farbabbildungen
30 x 21 cm, Softcover
MAK, Wien 2010
Ina Seidl beschäftigt sich sowohl mit tragbaren Schmuckstücken als auch mit Objektkunst. Neben Gold und Silber verwendet die Künstlerin Papier, Stahl, Gips, Porzellan und getrocknete Pflanzenteile. Schmuck entfaltet für sie seine volle Bedeutung, sobald er am Körper getragen und dadurch lebendig wird. Ina Seidl erlebt die Entstehung ihrer Stücke als Metamorphose, als Sinnbild für ständige Verwandlungsprozesse im Leben.
Erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung (5.5.–26.10.2010) im MAK.
Herausgegeben von Peter Noever, mit Beiträgen von Elisabeth Schmuttermeier und Ina Seidl.